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Steffi & Sebastian – Paarshooting im Elbsandsteingebirge

Lange war es ruhig auf meinem Blog, das wird sich jetzt wieder ändern. Beginnen möchte ich mit dem Verlobungsshooting von Steffi & Sebastian. Die Hochzeit der beiden begleite ich am kommenden Wochenende und freue mich schon total darauf.

Bereits im Oktober trafen wir uns zum Kennenlernshooting. Die beiden hatten im Vorfeld gefragt, wo kann man denn sowas machen? Hast du Ideen? Klar hab ich: ich schlug einige Locations hier in der Umgebung vor und meinte so nebenbei, wir können auch etwas ganz anderes machen und einfach mal ins Elbsandsteingebirge gondeln. Gesagt, getan. Das Paar hoffte auf Sonne, die Fotografin auf Nebel. Das Wetter hatte seinen eigenen langweiligen Plan. Bissel Regen und ansonsten eher so Larrifarri-Wetter. Aber gut, auch egal. Machen wir Fotos 🙂

Der Tag mit den Beiden war super lustig und entspannt. Im Auto haben wir viel über die Hochzeit gesprochen, was die beiden sich vorstellen und wünschen. Auf der Bastei angekommen, ergriffen wir relativ schnell die Flucht in den Wald. Einfach zu voll, trotz des Wetters. An Bilder auf der Basteibrücke war an einem Samstag nicht zu denken. Aber das war uns vorher auch schon klar. Wir quetschten uns einmal über die Brücke und wieder zurück und dann  ab auf die Wanderwege. Und die Ergebnisse seht ihr jetzt 🙂

After Wedding Shooting in der Kälte

Ein After Wedding Shooting bei knapp über null Grad und Schmuddelwetter? Klar geht 🙂 Man nehme einen alten Steinbruch, ein Paar, dass richtig Bock auf tolle Fotos hat und der Rest läuft quasi von alleine. Mit toller Organisation und viel guter Laune & Emotionen alles kein Problem. Vielen lieben Dank an Bettina & Emanuel, die so tapfer in der Kälte ausgehalten und sich warm gekuschelt haben.

Anfang November machte ich mich mit Mandy auf den Weg ins schöne Dresden zum kreativen Gedankenaustausch unter Hochzeitsfotografen. Unterwegs gab es reichlich Schneeflocken, in Dresden angekommen waren diese aber schon wieder Geschichte. Unser Brautpaar hatte eine deutlich längere Anreise, die zwei kommen aus Bayern.

Die Braut wurde aufwendig und wunderschön gestylt von Anja, lieben Dank an dieser Stelle dafür. Nach dem Styling ging es gemeinsam in Richtung Elbsandsteingebirge in einen Steinbruch. Fragt mich bitte nicht wo das genau war, ich habe keinen Plan. Aber die Location war der Knaller. Genau mein Ding. Nach knapp einer Stunde hatten die beides es geschafft, die Bilder waren gemacht. Wir alle kletterten in den warmen Bus und ab ging es wieder nach Dresden. Mit M&M´s aus Anja´s Versorgungsfach wurde uns auch sofort wieder warm. Komischer Zusammenhang? Egal 🙂

Und hier die Bilder für euch:

 

Turteltauben am Ostseestrand

Sunny & Ari haben am Valentinstag geheiratet. Ein wundervoller Tag mit richtig gutem Wetter. Zwar kalt, aber sehr viel Sonnenschein. Da die beiden eine besondere Verbindung zur Ostsee haben, kam uns aber bald der Gedanke, dass ein paar nachträgliche Hochzeitsfotos bei warmen Temperaturen auch ganz schön sind. Also rüsteten wir zum AfterWeddingShooting. Im Juli an der Ostsee, Warnemünde war unser Ziel.

Was soll ich sagen? Die Tage davor: schönstes Sommerwetter. Allerdings war schon die Fahrt zur Ostsee weniger nett. Platzregen, Gewitter, dass war eher ein Schwimmausflug als eine Fahrt auf der Autobahn. Angekommen lies der Regen nach. Wir hofften. Graue Wolken. Noch mehr graue Wolken. Und beschlossen dann: wir sind ja nicht aus Zucker, also rein in die Hochzeitsklamotten.

Da es am Strand von Warnemünde auch bei nicht so gutem Wetter irgendwie trotzdem recht voll ist, hatten wir uns im Vorfeld bereits eine Ausweichlocation überlegt. Und das war auch recht gut, denn unter den Bäumen war es dann nicht ganz so nass von oben 🙂

Einige Stunden haben wir fotografiert bis es fast dunkel war. Und ja, die Braut musste leider auch hier wieder frieren. Aber wie meinte sie als wir fertig waren? Bilder bei Wärme und schönem Wetter kann jeder 🙂  Wo sie recht hat …

Also liebe Brautpaare und die, die es werden wollen: Regen ist überhaupt nicht schlimm. Mit Sonne im Herzen merkt man das gar nicht.